Yield Optimization ist sehr wichtig, um die vorhandenen Ressourcen bestmöglich einzusetzen. Mit einer guten Optimierung kann ohne zusätzliches Budget der Umsatz gesteigert werden. ... Weiterlesen
Unter responsiven Webdesign versteht man die Anpassung des Layouts einer Webseite an das Ausgabemedium (Computer-Desktop, Tablet- und Smartphone-Bildschirm).
Über sogenannte Media Queries (z.B. HTML5 und CSS3 Media-Queries) kann das Ausgabemedium analysiert und eine entsprechende Darstellung angezeigt werden. So passen sich Inhalts- und Navigationselemente einer Webseite der Bildschirmauflösung des (mobilen) Endgeräts an.
Aus dem Englischen übersetzt bedeutet das Adjektiv „responsive“ etwa „ansprechbar“, „empfänglich“, „zugänglich“ oder „antwortend“. Demnach kann „responsive Webdesign“ als „reagierendes Webdesign“ verstanden werden. Es passt somit die Darstellung an und „reagiert“ folglich auf entsprechende Endgeräte.
Die mobiloptimierte Darstellung von Webseiten hat ein Umdenken in der Konzeption von Webseiten zur Folge. Der Fokus liegt nun weniger auf der Präsentation, sondern vielmehr auf der effizienten Informationsvermittlung. Folgendermaßen kann sich deshalb die Darstellung der Inhalte je nach Endgerät verändern:
Ganz einfach. Die Antwort lautet ja. Hierfür gibt es verschiedene Gründe:
Websites, die mit den Jahren in ihrer Struktur immer komplexer geworden sind und deren Unterbau veraltet ist, eignen sich nicht ganz so gut für die Umsetzung eines responsiven Designs, weshalb Du über eine generelle Modernisierung Deiner kompletten Webseite nachdenken solltest, bevor Du das responsive Design ansteuerst.
Ein fester Preisrahmen kann bei Projekten, die das responsive Design betreffen, oft nicht bestimmt werden. Meist hängt der Preis vom gewünschten Projektumfang ab, wobei das Budget des Kunden auch eine entscheidende Rolle spielt.
In der Regel sind Seiten im responsiven Design ca. 30 bis 40 % teurer, als eine herkömmliche Seite. Allerdings spart man sich die Kosten für die Webentwicklung von Versionen, die für mobile Endgeräte ausgelegt sind. Der Mehraufwand für die responsive Seite beschränkt sich i.d.R. auf die Entwicklungs- und Einführungsphase. Die Vorteile werden im späteren Verlauf, nämlich in der Content-Pflege, in der Durchführung von Updates, sowie bevorstehenden Veränderungen der Webseite deutlich. Denn in solchen Angelegenheiten müssen nicht mehrere Versionen für Desktop- und Mobile-Ansichten gepflegt werden. Dies sorgt zum einen für eine enorme Zeit- und somit Geldersparnis, zum anderen schafft dies aber auch ein einheitliches Erscheinungsbild über alle Endgeräte hinweg.
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