Content-Strategie für Deinen SEO-Erfolg

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Unser Whitepaper „Content-Strategie für Deinen SEO-Erfolg“ enthält auf 40 Seiten kostenlose Expertentipps. Erfahre darin, wie eine Content-Strategie aussehen sollte, wenn man Suchmaschinenoptimierung erfolgreich betreiben möchte. Wir geben Dir Strategien und Handlungsempfehlungen sowie eine Vielzahl an Checklisten mit auf den Weg.

Inhaltsverzeichnis:

• Warum brauchst Du überhaupt Texte für Deinen Online-Auftritt? → hier klicken und Probekapitel lesen
• Part I: Zielsetzung
• Part II: Zielgruppen-Definition
• Part III: Keyword-Recherche
• Part IV: Redaktionsplan
• Part V: Content-Erstellung
• Part VI: Content-Arten
• Part VII: Online-Layout
• Part VIII: Bilder und Videos
• Part IX: Die Verbreitung
• Part X: Das Monitoring
• Schlusswort

In diesem Whitepaper erfährst Du, worauf es bei den unterschiedlichen Content-Arten aus SEO- & Nutzersicht ankommt, Du bekommst konkrete Empfehlungen an die Hand und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Du ein Keyword-Set aufbaust. Last but not least erklärt dieses Whitepaper die Distribution des Contents, um mehr Reichweite zu erzielen.

Dr. Beatrice
Eiring, Head of Content Creation +49 9381 5829015

Probekapitel

Warum brauchst Du überhaupt Texte für Deinen Online-Auftritt?

Das ist grundsätzlich eine berechtigte Frage, denn Bilder, Videos oder auch Produkte sind ebenso Content. Texte erfüllen als Teil des Contents jedoch mehrere Funktionen:

1. Sie helfen, bei Google & Co. überhaupt gefunden zu werden

Fakt ist: Wer nicht im Netz gefunden wird, ist praktisch nicht existent. Zwar ist gemäß einer Studie von SimilarWeb und TextMaster aus dem Jahr 2015 der Direktzugriff der wichtigste Kanal, über den die Besucher auf eine Website kommen. Hierfür muss jedoch die Domain bereits bekannt sein. Der zweitwichtigste Traffic-Kanal ist und bleibt die Suche über den Browser. Angeschaut wird dann in der Regel nur die erste Seite und in den meisten Fällen wird eines der ersten 3 Ergebnisse angeklickt – der Nutzer verlässt sich auf das Ranking der Suchmaschinen.

Um gut gerankt zu werden, braucht Deine Website – neben weiteren Faktoren – vor allem eins: Text. Die Suchmaschinen können zwar teilweise auch schon ganz gut Bildmaterial erkennen und bewerten, doch noch lange nicht so gut wie Texte. Durch den Text-Part des Contents verstehen die Suchmaschinen den Inhalt der Seite und können ihn auf seine Relevanz hin bewerten. Durch Wörter und Phrasen, im SEO-Fachjargon sogenannte Keywords, schaffst Du genau diese Relevanz und zeigst Google, für welche Suchanfragen der Nutzer Du gefunden werden möchtest.

2. Sie helfen, den Nutzer zum Kunden zu machen

Egal ob Unternehmenswebsite, Online-Shop oder Blog – jeder mit einem Online-Auftritt möchte, dass die Nutzer diesen nicht nur einmal besuchen. Zudem ist immer eine Aktion des Nutzers gewünscht: Die eigene Marke wahrzunehmen, etwas zu kaufen oder zu abonnieren. Und hierfür sind die Texte wieder wichtig. Wenn sie gut sind, dann überzeugen sie nämlich den Nutzer genau zur gewünschten Handlung. Sie zeigen die eigene Expertise, erklären Produkte und Dienstleistungen, bieten wichtige Informationen oder unterhalten. Gemeinsam mit Bildern, Videos und Grafiken ergeben sie ein Gesamtbild, zu dem der Nutzer gerne zurückkehrt, weil er auf Deinem Internet-Auftritt genau das findet, wonach er sucht.

Es sollten natürlich auch nicht einfach irgend- welche Texte sein, aus denen Dein Content besteht. Es kommt schon auf deren Qualität an – und diese bemisst sich an folgenden 3 Aspekten:

1. Wie ist die allgemeine Qualität?
2. Was will der Nutzer?
3. Worauf achten Suchmaschinen?

Der erste Aspekt ist noch relativ simpel, denn hierbei handelt es sich um objektive Qualitätsfaktoren:

Neben diesen inhaltlichen und sprachlichen Kriterien solltest Du außerdem formale Kriterien berücksichtigen, da man online ganz anders als offline liest. Wir kommen später noch im Detail dazu, worauf es beim Layout von Online-Texten ankommt.

Was die Nutzer wollen, ist schwieriger, da Du hierfür deren Bedürfnis- se kennen musst. Marktforschungsstudien und Zielgruppenanalysen können dazu ein erstes, allerdings recht statisches Bild ergeben. Die aktuelle Bedürfnis- und Interessenslage der Nutzer findest Du am besten durch eine Keyword-Recherche heraus. Dabei ermittelst Du mithilfe verschiedener Tools, wonach die Nutzer aktuell besonders häufig suchen. Wenn Du auf Deiner Webseite zu den Suchanfragen passenden Content anbietest, befriedigest Du die Bedürfnisse der Nutzer. Selbstverständlich sind nicht alle Suchanfragen für Dich relevant, sondern nur die, die mit Deinem Angebot im Zusammenhang stehen. Wenn Du eine Keyword-Recherche machst, kommt es daher ebenso auf Deine Zielgruppe an (die Menge der Nutzer, die Du erreichen möchtest). Im B2B-Bereich sind die Suchanfragen zum Beispiel ganz anders als im B2C-Bereich. Da das Thema Keyword-Recherche gleichermaßen wichtig wie komplex ist, werden wir uns ihm im Folgenden näher widmen.

Und worauf achten die Suchmaschinen? Nun ja, Google und Co. achten darauf, was die Nutzer wollen. Neben der Relevanz einer Seite bewerten sie daher ebenfalls das Nutzerverhalten und die Interaktion mit dem Content. Bei gutem Content, der gefällt, stimmen die Nutzersignale und das führt zu guten Platzierungen in den SERPs. Du siehst, es lohnt sich, in gute Online-Texte und eine langfristige Content-Strategie zu investieren.