Usability sorgt dafür, dass Deine Website-Besucher zufrieden sind und problemlos zu allen Inhalten Deiner Seite kommen, die sie sehen möchten. Erfahre hier, wie Du Usability richtig umsetzt und worauf Du achten solltest! ... Weiterlesen
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Snippet – Was ist das überhaupt und wofür ist es wichtig?
Bestandteile des Snippets und wo sie herkommen
Welche Snippet-Arten gibt es?
Snippets erstellen – So geht’s!
Snippet Generatoren – Diese Tools helfen Dir bei der Erstellung
So überprüfst Du die Performance
Fazit: Snippets, Klicks und Suchmaschinenoptimierung
„Snippet“ kannst Du mit dem Wort „Schnipsel“ ins Deutsche übersetzen. Es handelt sich dabei um einen kurzen Ausschnitt aus dem Quelltext einer Website. Er wird in den SERPs der Suchmaschinen ausgespielt und ist das, was Du von einer Website siehst, wenn Du etwas googelst. Ein Snippet ist somit ein kleiner Einblick in das, was Dich auf einer Seite erwartet. Es dient als Zusammenfassung und Teaser und soll den Nutzer dazu animieren, mehr von dem Inhalt lesen zu wollen. Im Wesentlichen zieht Google die Inhalte des Snippets automatisch aus den Metadaten einer Seite. So werden, je nachdem, was gesucht wird, unterschiedliche Snippets generiert.
Vorteil | Beschreibung |
---|---|
1. Erhöhte Sichtbarkeit | Snippets bieten die Möglichkeit, wichtige Informationen direkt in den Suchergebnissen anzuzeigen, was die Sichtbarkeit der Website erhöht und die Klickrate steigert. |
2. Verbesserte Nutzererfahrung | Durch die Bereitstellung präziser und relevanter Informationen in den Snippets verbessert sich die Nutzererfahrung, da Suchende schneller die gewünschten Antworten finden. |
3. Steigerung der Glaubwürdigkeit | Gut gestaltete und informative Snippets können das Vertrauen der Nutzer in die Website stärken und die Glaubwürdigkeit des Unternehmens oder der Marke erhöhen. |
4. Möglichkeit zur Markenpositionierung | Snippets bieten die Chance, sich als Experte auf einem bestimmten Gebiet zu positionieren und die Markenbekanntheit zu steigern, indem sie nützliche Informationen bereitstellen. |
Ein Snippet hat verschiedene Bestandteile. Es ist wichtig, dass Du im Quellcode einer Website die relevanten Meta-Daten hinterlegt hast, da Google das Snippet sonst automatisch aus den Informationen der Website generiert. Daher gibt es drei Hauptbestandteile, auf die Du achten solltest:
Alle drei Elemente sind auf eine bestimmte Pixelzahl begrenzt. Überschreiten Title und/oder Description diese, werden sie von Google gekürzt. Sie werden somit an einer bestimmten Stelle abgeschnitten. Auch die URL muss nicht zwangsweise komplett angezeigt werden. Ist diese zu lang, wird sie ebenfalls reduziert. Die mögliche Pixelbreite variiert jedoch von Mobile- zu Desktop-Snippets.
Anhand des Beispiels siehst Du also, dass sowohl Title als auch Description bei der Desktop-Version wesentlich früher abgeschnitten wurden als im mobilen Snippet. Diese Pixelbreiten sind aktuell die Standards bei Snippets (Stand August 2020):
Die Längenbeschränkungen werden in Pixel angeben, da die Pixelbreite einzelner Zeichen variiert. Es ist deshalb problematisch, eine genaue Zeichenanzahl anzugeben. Hinzu kommt außerdem, dass Google die Begrenzungen regelmäßig verändert. Folglich ist es schwierig, dauerhafte, allgemeingültige Aussagen zu treffen, die festlegen, ab wann ein Snippet abgeschnitten wird.
Sowohl Title als auch Description sind dabei grundlegende Funktionen, um die Klickrate Deiner Website in den organischen Suchergebnissen zu erhöhen. Laut Google ist dies auch wesentlich wichtiger als die Häufigkeit, in der Deine Seite in den SERPs angezeigt wird. Aus diesem Grund solltest Du einige Grundlagen über Meta-Title und -Description wissen.
Natürlich gibt es einige Tipps im Umgang mit dem Title des Snippets. Du solltest beim Entwurf dessen immer den Nutzer im Fokus haben. Der Title ist ein wichtiger Faktor, der darüber entscheidet, ob der Suchende auch auf Dein Snippet klickt. Deshalb sollte er informativ und aussagekräftig sein. Weckt er die Neugierde des Nutzers, sind Deine Chancen, dass dieser auch auf Deine Seite kommt, hoch. Zusätzlich ist es wichtig, dass Du für jede Deiner Seiten einen eigenen, individuellen und einzigartigen Title nutzt. Im Idealfall enthält dieser auch die Keywords, für die die Seite ranken soll. Hier wird empfohlen diese, wenn möglich, an erster Stelle oder zumindest relativ weit vorne im Title zu platzieren.
Die Meta-Description ist da schon etwas komplexer. Hier kannst Du Rich-Snippet-Integrationen vornehmen – das ist z.B. das vorgestellte Datum, das Du manchmal in den Suchergebnissen siehst. Nutzt Du das, geht das allerdings zu Lasten Deiner Beschreibung, da hierdurch Dein Pixel-Kontingent schrumpft. Eine weitere Besonderheit ist, dass Deine Description nur einzeilig ausgespielt wird, wenn Du das Pixel-Kontingent nur zur Hälfte ausnutzt. Ist das der Fall schöpfst Du nicht das volle Potential aus und die Aufmerksamkeit, die Dein Snippet erregt, wird geringer.
Apropos Aufmerksamkeit: Über Sonderzeichen und Emojis kannst Du diese erhöhen. Allerdings sollte das nicht zu „spamig“ wirken. Setze dies also nur mit Bedacht ein. Auch über den Text kannst Du die Aufmerksamkeit des Nutzers auf das Snippet lenken. Das AIDA-Modell kann Dir dabei helfen, den Inhalt Deiner Seite nutzerorientiert zu verfassen. Hierfür gehst Du die vier Schritte des Verkaufsprozesses durch, um den Suchenden mit Deinem Snippet perfekt abzuholen. Dein Snippet sollte somit die Aufmerksamkeit auf sich lenken, mit dem Text das Interesse wecken, einen Kaufwunsch auslösen und dann durch einen Call to Action zu einer Handlung führen.
Bisher hast Du in erster Line von klassischen SERP Snippets gehört. Diese sind die für SEO wichtige Variante. Dennoch gibt es noch weitere unterschiedliche Arten. Gerade im IT-Bereich findest Du Snippets nicht nur bei der Suchmaschinenoptimierung, sondern ebenfalls im Coding bzw. beim Programmieren.
Das Code Snippet ist somit ein kurzes Stück im Quellcode. Hier wird der „Schnipsel“ in Programmierersprache geschrieben und dient als kleiner Baustein für die Website. Diesen kannst Du nach Belieben über Copy-Paste an der Stelle wieder einsetzen, an der Du ihn brauchst. Dadurch sparst Du Dir Arbeit und Zeit. Code Snippets sind natürlich nur an Stellen sinnvoll, die nicht unbedingt stark individualisiert werden müssen. Ist das Umfeld der Codezeilen also zu komplex, solltest Du nicht auf Code Schnipsel zurückgreifen.
Das SERP Snippet ist, wie gesagt, das klassische, das Dir durch diverse Suchmaschinen vermutlich auch am geläufigsten ist. Es handelt sich dabei um den kurzen Auszug einer Website, der wiederum in den Suchergebnissen ausgespielt wird. Die Informationen hierfür erhält die Suchmaschine aus den Metadaten einer Seite. Findet sie dort nichts, wird das Snippet automatisch auf Basis der Website-Inhalte generiert.
Klassische SERP Snippets können durch strukturierte Daten(in Form von JSON-LD, Mikrodaten oder RDFa) mit zusätzlichen Informationen angereichert werden. Diese werden im Quelltext hinterlegt. Ist das der Fall, werden sie nicht mehr SERP Snippet, sondern Rich Snippet genannt. Sie sind somit „reich“ an Zusatzinformationen. Durch diese zusätzlichen Elemente sticht das Snippet noch mehr heraus und erzeugt mehr Aufmerksamkeit. Rich Snippets sind also ein gutes Hilfsmittel, um Klicks zu generieren und den Traffic zu erhöhen.
Folgende Erweiterungsmöglichkeiten gibt es:
Um diese Snippet Erweiterungen zu erhalten, musst Du zusätzlich zu den Metadaten strukturierte Daten in den Quelltext einfügen. Wie genau Du diese Daten auszeichnen solltest, sodass Google sie richtig verarbeiten kann, erfährst Du auf schema.org.
Mit dem Rich Snippet Guide von seobility bekommst Du außerdem einen Einblick in den Umgang mit Rich Snippets. Lerne dort, wie Du aus der Masse hervorstichst und so zusätzlich mehr Sichtbarkeit, Klicks und somit neue potentielle Kunden erhältst.
Featured Snippets, zu deutsch „hervorgehobene Snippets“, sind direkte Antworten, die Du auf Deine Suchanfrage erhältst. Du musst somit nicht erst auf die Website gehen, um zu erfahren, was Du wissen wolltest, sondern bekommst dies direkt in den SERPs ausgespielt.
Google sucht sich dabei automatisch die relevanteste Seite auf die entsprechende Suchanfrage und erstellt ein passendes Snippet, das dann hervorgehoben ausgespielt wird. Interessant ist dabei der Ort der Darstellung: Das Featured Snippet wird nämlich immer ganz oben als erstes organisches Suchergebnis ausgespielt. Hierbei handelt es sich um die sogenannte Position Null. Seiten, die hier angezeigt werden, erhalten jedoch kein weiteres zusätzliches Seite-1 Ranking. Außerdem baute Google im Juli dieses Jahres ein weiteres Feature ein. Klickt ein Nutzer auf das Featured Snippet, werden die dort enthaltenen Informationen auf der Seite markiert, um den relevanten Part direkt hervorzuheben. Mehr dazu erfährst Du hier.
Der Suchmaschinen-Gigant arbeitet fortlaufend an der Verbesserung der Suchergebnisse, wodurch auch diese Snippet-Art entstanden ist. Es soll dem Nutzer helfen, noch leichter das zu finden, wonach er sucht.
Featured Snippets können dabei auf unterschiedliche Art und Weise auftreten: Text-, Video-, Listen- und Tabellen-Snippets.
So viel zur Theorie – Doch worauf kommt es bei der Snippet Erstellung an? Denke immer daran: Es ist wichtig, dass Du die Aufmerksamkeit des Nutzers auf Dein Snippet lenkst. Dies sollte jedoch nicht durch falsche Versprechen gelingen, da der Nutzer die Seite schnell verlassen wird, wenn er dort nicht das findet, was er sucht und/oder ihm versprochen wurde. Erhöht sich dadurch die Absprungrate kann das negative Konsequenzen für Dein Ranking haben.
Der Nutzer empfindet den Title als eine Art Überschrift des Snippets. Dementsprechend erwartet er, dass das, was er hier liest, auch das Thema der Website ist, die erscheint, wenn er auf das Snippet klickt. Es ist also zwingend notwendig, dass der Nutzer auf einen Blick erkennt, was ihn erwartet. Der Title sollte also informativ und aussagekräftig sein und keine reine Aufzählung oder Aneinanderreihung von Keywords. Im besten Fall findet der Nutzer hier ganze Sätze vor, in denen das Hauptkeyword so weit vorne wie möglich platziert ist. Ideal wäre natürlich, wenn es das erste Wort des Satzes ist.
Je nachdem, was Du bewerben möchtest, ist es auch ratsam einen Call to Action einzubauen. Hierüber kannst Du die Nutzer noch mehr dazu anregen, auf Dein Snippet zu klicken. Um zu wissen, welche Art von Handlungsaufforderung für welche Seite interessant ist, solltest Du die jeweiligen Suchintentionen kennen, die mit ihr verbunden werden. Steht hinter der Suchanfrage beispielsweise eine transaktionale Suchintention, bietet sich eine Kaufaufforderung wie „hier günstig kaufen“ an. Ist der Nutzer nur auf der Suche nach Informationen (informationelle Suchintention) könnte eine Aufforderung wie „hier klicken für mehr Informationen“ dazu bewegen die Webseite zu öffnen.
Außerdem ist es wichtig, dass der Title möglichst individuell ist. Für jede URL sollte ein ganz eigener erstellt werden.
Die Description wiederum dient als Kurzzusammenfassung der Seite. Auch hier sollte die Aufmerksamkeit des Nutzers auf das eigene Snippet gezogen werden. Setze die USPs Deiner Dienstleistung oder Produkte in den Mittelpunkt, um den Nutzer bereits in dieser kurzen Vorschau von den Alleinstellungsmerkmalen zu überzeugen. Das weckt das Interesse und erhöht Deine Chancen, dass der optionale Nutzer auf das Snippet klickt. Ebenso hilfreich sind dabei auch wieder Call to Actions, die den Nutzer dazu auffordern, auf eine bestimmte Weise zu handeln.
Wie schaffst Du es nun die Nutzer mit Deiner Description zu überzeugen? Das Wichtigste ist: Verständlichkeit. Schreibe in kurzen und einfachen Sätzen. Muss der Nutzer ein zweites Mal über die Beschreibung lesen, um sie zu verstehen, wird er auch nicht auf Deine Seite gehen. Außerdem ist es hilfreich, auf relevante W-Fragen einzugehen, die Du im Zusammenhang mit dem Keyword findest, für das Du ranken möchtest. Diese Fragen haben die Nutzer nämlich ganz konkret und möchten darauf Antworten finden. Dennoch ist die Länge Deiner Description beschränkt. Du hast also keine Möglichkeit, Dich bis ins Endlose zu verkünsteln. Konzentriere Dich deshalb auf das Wesentliche und vergiss nicht, Deine Keywords mit einzubauen. Ein individuelle, auf die Zielseite abgestimmte Beschreibung ist dabei ebenso wichtig, wie ein individueller Titel, um die Nutzer abzuholen.
Hierbei handelt es sich um den Suchbegriff, den der Nutzer in die Suchleiste eintippt. Kommt dieser in Deiner Meta-Description vor, wird er gefettet. So einfach ist das. Sind in Deiner Beschreibung die Schlüsselwörter nicht enthalten, nach denen der Nutzer sucht, stellt Google automatisch eine neue, individuelle Description her. Dort ist das entsprechende Wort zu finden – vorausgesetzt Deine Seite passt zur Suchanfrage.
Wie Du mittlerweile vielleicht schon gemerkt hast, ist es das A und O die Aufmerksamkeit der Nutzer auf Dein Snippet zu lenken. Sonderzeichen und Emojis können hierbei ein wichtiges Werkzeug sein. Beides ist eine gute Möglichkeit Dich vom Wettbewerb abzuheben. Natürlich solltest Du dabei darauf achten, dass Emojis und Sonderzeichen nicht wahllos genutzt werden, sie sollten immer zum Thema und Deinem Unternehmensimage passen. Andernfalls kann es schnell unseriös wirken. Benutzt wird beides häufiger in der Description – im Title werden Emojis und Sonderzeihen eher seltener ausgespielt. Außerdem solltest Du darauf achten, dass sie auch wirklich angezeigt werden, wenn Du welche benutzt. Stelle sie deshalb nie an den Anfang oder das Ende Deiner Beschreibung, sonst laufen sie Gefahr abgeschnitten zu werden.
TIPP: Gerade am PC ist es häufig aufwendig, Emojis in Texte einfließen zu lassen. Was viele nicht wissen: Über ganz einfache Shortcuts, fügst Du Emojis problemlos und ohne Copy-Paste in Deine Texte ein. Apple MacBook-Nutzer können dafür auf folgende Tastenkombination zurückgreifen: Controll + Command + Leerzeichen. Nutzer von Windows-PCs öffnen das Emoji-Fenster indem sie die Windows-Taste und die Punkt-Taste drücken. Ebenfalls cool: Über einen Klick auf den Doppelpfeil, erhältst Du ebenfalls eine Auswahl an Sonderzeichen.
Die Snippet Erstellung muss nicht zwangsweise eine komplizierte händische Aufgabe sein. Im Netz findest Du zahlreiche Tools und Hilfsmittel, die sogenannten Snippet Generatoren. Diese zeigen Dir, ob die Länge Deines Snippets passt. Anhand einer Vorschau siehst Du dort auch direkt, wie Dein Snippet in den Suchergebnissen ausgespielt wird. Die Generatoren zeigen Dir dabei unter anderem an, ob Dein eingegebener Text die passende Länge hat, egal ob Title oder Description. Außerdem helfen Dir manche Tools bei der Erstellung von Rich Snippets. Hierfür gibt es bei diesen sogenannte „Erweiterte Funktionen“, in denen Du ganz simpel Haken bei den Snippet-Erweiterungen setzen kannst, die Du hinzufügen möchtest. Folgende Tools sind dabei interessant:
SISTRIX ist ein vielseitig einsetzbares SEO-Tool und auch für die Snippets lässt es Dich nicht im Stich. Es zeigt Dir sowohl die Desktop- als auch die Mobile Variante Deines Snippets und gibt Dir die Möglichkeit bis zu 25 kostenfreie Anfragen pro Tag zu stellen. Hast Du diese erreicht, wird eine Registrierung für das Tool notwendig. Durch den SISTRIX SERP Snippet Generator siehst Du, wie den Nutzern Dein Snippet in der Suchmaschine ausgespielt wird. Er warnt Dich, wenn eine Stelle des Snippets zu lang ist und Gefahr läuft gekürzt zu werden. So siehst Du, wo Dein Title oder Deine Beschreibung eventuell abgeschnitten werden. Hast Du das rausgefunden, kannst Du relativ einfach optimieren. Das hilft auch Deiner Klickrate (CTR).
Den SUMAGO Snippet Generator kannst Du ebenfalls kostenfrei nutzen. Er hilft Dir das perfekte Snippet zu erstellen oder bestehende zu optimieren. Ähnlich wie das Tool von SISTRIX werden Dir hier Längenbegrenzungen angezeigt und Warnhinweise ausgesprochen, wenn Du diese ausschöpfst. Ein Bonus des SUMAGO Snippet Generators ist die Leiste, die Sonderzeichen anzeigt. So kannst Du diese dort direkt anklicken und in Deine Description einfügen. Zusätzlich gibt es folgende Optionen:
Aktivierst Du eine dieser Optionen durch das Setzen eines Häkchens, werden die Informationen als Erweiterung Deinem Snippet hinzugefügt.
Die Grundlage des SUMAX SERP Snippet Generators ist ähnlich wie die der beiden vorherigen Tools. Dennoch gibt es eine Besonderheit: Du kannst weitere Optionen für das Snippet wählen und außerdem auch USPs und Call to Actions einpflegen. Ähnlich wie bei SUMAGO gibt es auch hier eine Erweiterung, über die Du diese Einstellungen vornehmen kannst. Zusätzlich gibt es dort einen Reiter, der sich „Symbole“ nennt. Hier findest Du Sonderzeichen und Emojis, um sie direkt Deiner Description hinzuzufügen.
Der seobility SERP Snippet Generator ist im Prinzip das direkte Pendant zu SISTRIX. Die Features sind ähnlich, allerdings ist das Tool von seobility komplett kostenfrei und nicht auf eine bestimmte Anzahl an Abfragen begrenzt. Du kannst somit so viele Snippets testen wie Du möchtest, ohne Dich irgendwann registrieren zu müssen.
Einen weiteren hilfreichen und vor allem kostenlosen Snippet Generator findest Du in der SEO Toolbox. Hierfür gibst Du die URL ein, für die Du die Snippet Optimierung durchführen möchtest. Danach zeigt Dir das Tool an, wie gut Dein bisheriges Snippet ist und wie es bei Google dargestellt wird. Sollten Meta-Title oder -Description zu lang sein, kannst Du direkt im Textfeld Anpassungen vornehmen, wodurch Du eine perfekte Website-Vorschau erstellen kannst.
Natürlich ist es nicht nur wichtig, dass Du Deine Snippets regelmäßig optimierst, sondern auch einen Check der Performance vornimmst. Hierfür kannst Du Dir mithilfe der Google Search Console einige interessante Daten anschauen, die Dir Aufschluss darüber geben, welches Snippet gut läuft und bei welchen Du eventuell nochmal Hand anlegen solltest. Hierfür nutzt Du den Reiter „Leistung“ des Tools. Folgende Kennzahlen findest Du dort:
Alle vier Bereiche sind dabei für eine gezielte Optimierung interessant. Anhand dieser Daten kannst Du nämlich bestimmen, wie gut ein Snippet bei den Nutzern ankommt. Sind beispielsweise die Impressionen hoch, die Klicks aber nur gering und somit auch die CTR niedrig, bedeutet das, dass das Snippet optimiert werden sollte. Im Großen und Ganzen kannst Du also davon ausgehen, dass ein Snippet mit einer höheren CTR auch besser beim User ankommt. Außerdem lohnt sich hier ein Blick auf die Position in den Suchergebnissen. Das Ranking der Seite gibt nämlich ebenfalls Aufschluss über die Qualität des Snippets. Ist eine Webseite auf Position eins, wird aber dennoch nur sehr gering geklickt, gibt es auch hier Handlungsbedarf.
Wer gefunden werden möchte, sollte im oberen Drittel der Suchergebnisse auftauchen. Um das zu erreichen, setzt Du auf SEO, doch das alleine reicht nicht unbedingt aus. Ein Snippet ist der erste Berührungspunkt, den der Internetnutzer mit Deiner Website hat, deshalb ist es wichtig, es zu optimieren. So erhöhst Du die Klickzahlen und den Traffic auf Deiner Seite. Somit hat ein optimiertes Snippet im Idealfall zusätzlich positive Auswirkungen auf Dein Google Ranking, denn oberstes Ziel ist es, stets die Aufmerksamkeit des Nutzers auf das eigene Snippet zu lenken. Das schaffst Du unter anderem durch Emojis und Sonderzeichen. Individuelle Snippets für jede einzelne Unterseite sind das A und O – Title und Description sollten deshalb immer der Landingpage angepasst sein. Achte außerdem darauf, die Zeichen-Limits nicht zu überschreiten. Kontrollierst Du auch noch regelmäßig die Performance, kann mit Deinem Snippet so gut wie nichts mehr schiefgehen!
Ein Snippet ist ein kurzer Ausschnitt aus dem Quelltext einer Website. Er wird in den SERPs der Suchmaschinen ausgespielt und ist das, was Du von einer Website siehst, wenn Du etwas googelst. Man könnte das Snippet sozusagen als Vorschau der Website bezeichnen.
Grob können Snippets in folgende Arten untergliedert werden: Code Snippet, Rich Snippet, Featured Snippet und das klassische SERP Snippet.
Das Snippet kann optimiert werden, indem Du die passende Textlänge und die richtige Zeichenanzahl verwendest. So verhinderst Du, dass Dein Text ausgepunktet wird. Außerdem ist es wichtig, dass Deine
Das Snippet ist der erste Einblick in Deine Seite. Über diesen kannst Du Nutzer anlocken und bereits für Deine Inhalte interessieren. Dein Title und die Description sind deshalb ausschlaggebende Punkte, um einen Nutzer auf Deine Website zu locken.
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