Was ist überhaupt ein Keyword und wozu brauchst Du es?
Das Keyword kennst Du vielleicht ebenfalls als Suchbegriff, Schlüsselwort, Stichwort oder Schlagwort. Alle zusammen bezeichnen jedoch immer das Gleiche: Das Wort (oder auch die Phrase), das in der Suchmaske einer Suchmaschine eingegeben wird, um nachfolgend die SERPs, also die Ergebnisse der Suchanfrage, zu erhalten. Über das Keyword können Dir also Google und Co. relevante Seiten für Deine Suche ausspielen. Andersherum bedeutet das, dass Unternehmen diese Schlüsselbegriffe auch im Content ihrer Websites brauchen, um überhaupt im Internet auffindbar zu sein.
Diese Keyword-Art wird sehr häufig gesucht. Die Suchintention, die ein Nutzer dabei hat, ist meist transaktional, d.h. er möchte etwas kaufen, downloaden oder Ähnliches. Daher ist hier nicht nur das Traffic-Potenzial hoch. Diese Keyword-Art ist auch die Richtige, wenn Unternehmen ich Shop-Seiten optimieren möchten. Auch im Bereich Paid Advertising wollen viele Unternehmen Money Keywords in ihrem Keyword-Set haben. Dies kann jedoch aufgrund des hohen Wettbewerbs für die entsprechenden Keywords zu hohen CPCs führen.
„Jeans kaufen“
Brand Keywords
Darunter fallen alle Suchanfragen, die den Namen einer Marke beinhalten.
„Apple“, „Levi’s Jeans“
Compound Keywords
Bei dieser Keyword-Art werden immer zwei Nutzerintentionen gleichzeitig verfolgt. Sie ist eine Mischung aus Brand und Money Keyword.
„Adidas Schuhe kaufen“
Other Keywords
Keywords, die in keine der oberen drei Kategorien passen, werden als „other Keywords“ klassifiziert.
„Coole Website“
Der Nutzer formuliert Suchanfragen stets mit einer dahinterstehenden Absicht. Um welches der vier Keywords es sich bei einem eingegebenen Schlagwort handelt, hängt also oft von der Suchintention ab. Hierbei gibt es drei Kategorien, denen sie zugeordnet werden können:
1. Informationale Suchanfrage
Der Nutzer sucht etwas, zu dem er Informationen erhalten oder sein Wissen erweitern möchte. Deshalb werden diese Keywords auch Know-Keywords genannt. Es geht also konkret um eine Suche nach Anleitungen, Hintergrundwissen und -informationen sowie Antworten auf spezifische Fragen.
Ein Beispiel hierfür könnte folgendes sein: „Spargel schälen“. Die Suchergebnisse liefern Dir konkrete Hilfe für Dein eingegebenes Problem oder Deine eingegebene Frage.
2. Transaktionale Suchanfrage
Der Begriff lässt bereits darauf schließen: Hierbei geht es darum, eine Transaktion zu tätigen. Es besteht somit eine klare Handlungs- und Kaufabsicht. Aus diesem Grund wird diese Keyword-Art auch Do-Keyword genannt. Das gesuchte Produkt kann dabei sowohl digital als auch analog vorhanden sein und es muss nicht zwangsweise etwas kosten. Bei dieser Art der Suchintention geht es somit lediglich darum, eine Aktion zu tätigen. Deshalb haben Suchanfragen häufig ein ähnliches Schema und enthalten Verben wie „kaufen“, „bestellen“, „herunterladen“ oder sogar gezielte Anfragen nach spezifischen Produkten oder Produktnamen.
Eine transaktionale Suchanfrage könnte beispielsweise so aussehen: „Smart-TV 55 Zoll kaufen“
3. Navigationale Suchanfrage
Bei dieser Art der Suchanfrage geht es darum, eine spezifische Website zu finden. Der Nutzer hat somit ein klares Ziel vor Augen. Es gibt also weder eine klare Kaufintention noch die Absicht, Informationen oder Wissen zu erlangen.
Ein Beispiel für navigationale Suchanfragen könnte die Suche nach „eology“ sein.
Longtail- vs. Shorttail-Keywords
Zusätzlich können die oben genannten Keyword-Arten auch in Longtail-Keywords und Shorttail-Keywords unterschieden werden. Wie genau differenziert wird, hängt dabei von der Länge der entsprechenden Keyword-Phrasen ab. Kurze Phrasen bestehen meist aus wenigen Wörtern und haben oft ein hohes monatliches Suchvolumen. Hierbei handelt es sich um Shorttail-Keywords. Längere Phrasen sind komplexer und reihen mehrere Wörter aneinander. Oft handelt es sich um ganze Sätze oder Fragen. Dadurch wird seltener nach ihnen gesucht, weshalb auch das monatliche Suchvolumen von Longtail-Keywords geringer ist. Dies kann gleichzeitig ein Vorteil sein, da Du auf lange Suchanfragen gezieltere Antworten geben kannst und so die Suchintention besser erfüllst. Das wiederum kann zu einer höheren Conversion Rate durch höhere Nutzerzufriedenheit führen.
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Warum ist die Keyword-Recherche wichtig für die Suchmaschinenoptimierung?
Nachdem Du jetzt weißt, welche Arten von Keywords es gibt, kannst Du Dir vermutlich denken, weshalb Du sie unbedingt verwenden solltest. Die Keyword-Recherche, oder auch Keyword-Analyse genannt, ist deshalb wichtig, weil Du wissen solltest, welche Schlüsselbegriffe im Zusammenhang mit Deiner Website relevant sind. Geben Nutzer eine spezifische Suchanfrage ab, die Deine Seite beantwortet, spielt Google diese dann als Ergebnis oder Antwort aus, wenn der Algorithmus die entsprechenden Keywords in den Inhalten Deiner Seite findet. Deshalb solltest Du alle Keywords aufnehmen, für die Du gefunden werden möchtest. Hast Du hier also keine Keywords, die dem Googlebot zeigen, dass Du relevanten Content besitzt, wirst Du im Netz wesentlich schwerer oder eventuell gar nicht gefunden. Das solltest Du Dir besonders deshalb zu Herzen nehmen, weil das Internet mittlerweile eine der größten Marketingplattformen überhaupt ist. Bist Du hier nicht sichtbar, entgeht Dir eine riesige Audience. Hast Du also durch Deine Suchbegriff-Analyse die für Dich wichtigen Suchanfragen definiert, kannst Du den Nutzern gezielt Antworten auf ihre Anfragen bieten. Zusätzlich kannst Du neben Deinen üblichen Nutzern ebenfalls potenzielle Kunden ansprechen und für Dich gewinnen. Keywords können somit auch für mehr Traffic auf Deiner Seite sorgen. Außerdem haben sie großen Einfluss auf Dein Suchmaschinenranking in den Suchergebnissen.
Wie funktioniert die Keyword-Recherche?
Du kannst Deine Keyword-Recherche auf unterschiedliche Arten angehen. Der erste, grundlegendste Schritt ist jedoch immer derselbe: Finde heraus, mit welchen Intentionen und auf welche Art Deine Zielgruppe sucht. Kläre also zuerst die beiden folgenden Fragen:
Ist die Suchintention informational, navigational oder transaktional?
Sucht Deine Zielgruppe eher mit Shorttail- oder mit Longtail-Keywords?
Um hierauf Antworten zu finden, kannst Du versuchen Dich in Deine Nutzer hineinzuversetzen. Blicke über den Tellerrand und vermeide Betriebsblindheit. Die Kategorien auf Deiner Seite sind für Dich vollkommen logisch, da Du an sie gewöhnt bist. Dennoch ist es möglich, dass Deine Zielgruppe mit anderen Begriffen sucht. Wichtig für Dich ist, dass auch hier nicht alle Nutzer gleich sind. Hierbei kann es Dir helfen, verschiedene Persona Deiner Zielgruppe zu entwickeln.
Im nächsten Schritt startest Du mit einem Brainstorming. Sprich dabei auch gerne mit Kollegen, Freunden, Familie und Bekannten, um möglichst viele Ideen zu sammeln. Diese lange Liste ist Deine Basis. Sie beinhaltet noch sehr generische Keywords, die bestenfalls noch wesentlich spezifischer werden sollten. Auch wenn Du einige generische Keywords in Deinem Set behalten kannst, empfiehlt es, sich mehr ins Detail gehen. Das hat einen simplen Grund: Die generischen Keywords fallen natürlich nicht nur Dir, sondern auch Deinen Wettbewerbern ein. Klar können sie lukrativ sein, da die Nutzer oft einfache Suchanfragen stellen. Doch diese sind hart umkämpft. Leichter tust Du Dir deshalb, wenn Du etwas mehr in die Tiefe gehst. Das ist der klügere, bessere und oft auch günstigere Weg (im Falle von SEA, denn umkämpfte Keywords haben hohe CPCs). Zudem kannst Du durch spezifischere Keywords Deinen Seiteninhalt klarer für die Suchmaschinen „kommunizieren“. Sie verstehen dann viel besser, für welche Suchanfragen Du relevant bist.
Google Suggest für die Keyword-Recherche nutzen
Google Suggest kann Dir ebenfalls helfen, Keyword-Inspirationen im Longtail-Bereich zu finden. Außerdem solltest Du auch relevanzsteigernde Keywords nicht außer Acht lassen, diese erhältst Du über WDF*IDF-Tools. Sie verbessern die Relevanz Deines Contents.
Hast Du dies alles gefunden, folgt der nächste Step: Es geht ans Differenzieren, um diese Liste übersichtlicher zu gestalten. Hierfür kannst Du beispielsweise alle Schlüsselwörter nach den entsprechenden Keyword-Arten gliedern. Das hilft Dir wiederum einzuordnen, welchen Zweck das jeweilige Keyword erfüllen soll.
Nach der ersten groben Auflistung bist Du nun soweit. Es wird Zeit weitere Suchbegriffe zu finden und zu definieren, welche für Deine Website am geeignetsten sind. Das heißt: Endspurt undran an die Tools!
Welche SEO-Tools eigenen sich am besten für eine gelungene Keyword-Recherche?
Wie so oft, hast Du bei der Keyword-Recherche die Möglichkeit, aus einem riesigen Pool an Tools zu schöpfen. Auch hier gibt es wieder diverse Google-Tools, die Dir das Leben erleichtern.
Google Suggest
Dieses Tool ist häufig die erste Anlaufstelle bei der Keyword-Recherche. Hierbei handelt es sich um die vorgeschlagenen Suchbegriffe, die Dir angezeigt werden, wenn Du etwas in die Suchleiste von Google eingibst. Sobald Du den ersten Buchstaben eines Keywords eingibst, ergänzt die Suchmaschinen diesen bereits. Das macht sie auch bei ganzen Wörtern, wenn Du nach dem Wort ein Leerzeichen und einen weiteren Buchstaben eingibst. Diese Kombinationen bilden laut Google ab, welche weiteren Begriffe im Zusammenhang mit Deinem Keyword besonders oft gesucht werden. Du kannst also hier bereits viele weitere Schlüsselbegriffe ausfindig machen.
Ebenfalls interessant sind die „Ähnlichen Suchanfragen“, die Google Dir immer am Ende der Suchergebnisseite ausspielt. Auch hier kannst Du Keywords entdecken, die für Dich relevant sein könnten.
Neben Google Suggest gibt es auch weitere Suggest-Tools, die Du alternativ verwenden kannst. Die Bekanntesten sind hierbei HyperSuggest und UberSuggest. Auch diese beiden Tools spucken Dir verwandte Suchanfragen aus, gehen oft aber noch mehr ins Detail als Google. Außerdem kannst Du wahlweise über TermLabs.io mit der Funktion „Insights“ > „Search Inspection“ verwandte Keywords, Suggests und die Top Ranking-Ergebnisse auf einen Blick analysieren.
Google Keyword Planner
Der Keyword-Planner ist eines der bekanntesten Tools und gehört zu Google Ads, da Du hier unter anderem auch Gebotsvorschläge einsehen kannst. Außerdem erhältst Du hier Informationen über die durchschnittlichen monatlichen Suchvolumina der einzelnen Suchbegriffe. Zusätzlich kannst Du Dir im Tool über die Funktion „Neue Keywords entdecken“ weitere Vorschläge ausspucken lassen.
KWfinder
Möchtest Du nicht allzu oft auf Google setzen, ist das Keyword-Tool von Mangools, einem slowakischem Anbieter, eine gute Alternative zum Keyword-Planer. Hier findest Du Suchvolumen, Trends, CPC (Cost-per-Click), PPC (Pay-per-Click) und KD (Keyword Difficulty) von Keywords. Außerdem werden Dir, ähnlich wie beim Produkt von Google, Related Keywords angezeigt. Noch besser ist, dass KWfinder mehrere Tools kombiniert. So findest Du neben der klassichen Keyword-Recherche-Funktion auch Informationen zur Domain– und Page-Authority, sowie die Anzahl an Backlinks und Social Signals auf Facebook. Somit umfasst das Tool auch eine Art Linkbuilding-Funktion, die Dir bei der Optimierung helfen kann.
Weitere Informationen zum KWfinder findest Du hier.
Google Trends
Möchtest Du wissen, wie sich Deine Keywords entwickeln, kannst Du dies über Google Trends abprüfen. Hier kannst Du folgende Filter anwenden:
Web-Suche
News-Suche
Shopping-Suche
YouTube-Suche
Zeitspanne
Länder
Kategorien
Dadurch kannst Du die äußeren Einflüsse auf ein Keyword genauer analysieren. Außerdem kannst Du mehrere Themen direkt miteinander vergleichen.
Du möchtest mehr über Google Trends wissen und wie Du es ideal einsetzt? Dann schau in unserem eo:wiki vorbei!
Es gibt natürlich weitere Tools, die nicht von Google sind und Dir bei der Keyword-Recherche helfen. Dazu zählen die Folgenden:
Keyword Explorer von Ahrefs
Das Ahrefs-Tool ist eigentlich bekannt für den Check des Backlinkprofils. Doch gibt es auch eine Funktion, mit der Du eine Keyword-Recherche durchführen kannst. So erhältst Du Insights über Suchvolumina und zu Wettbewerbern, die bereits für dieses Keyword in den Suchergebnissen ranken.
Moz KeywordExplorer
Dieses Tool ist in der Vollversion Teil des kostenpflichtigen Service von Moz. Allerdings gibt es eine gratis Version, die stark abgespeckt wurde. Hier liefert Dir das Tool Ergebnisse zu Suchvolumina in Von-Bis-Bereichen. Außerdem bekommst Du Einblicke in die Schwierigkeit des Keywords. Das heißt, wie hart ist es umkämpft und welches Potenzial hat es.
AnswerThePublic
AnswerThePublic vereint Fragen- und Keyword-Tool miteinander. Das wird dann wichtig, wenn Du wissen willst, welche Fragen sich die Nutzer im Zusammenhang mit Deinem Keyword stellen. Das solltest Du analysieren, da Du natürlich nur dann auch Antworten auf diese geben kannst. Das Tool gliedert die Ergebnisse nach Fragen, Präpositionen sowie Vergleichen und liefert Dir zusätzlich auch noch alphabetisch aufgelistete Suggests. Der einzige Nachteil ist, dass die Suchen pro Tag begrenzt sind.
W-Fragen-Tool
W-Fragen-Tools sind ähnlich wie AnswerThePublic wichtig, um zu erfahren, welche Fragen die Nutzer haben bzw. was am häufigsten im Netz zu Deinem Keyword gefragt und gesucht wird. So kannst Du relevante Informationen in Deine Website einbauen, die diese Fragen beantworten. Auch wenn Du Deine Seite für FAQs in der Google-Suche vorbereiten willst, ist es sinnvoll diese Fragen zu betrachten.
WDF*IDF-Tool
Ein WDF*IDF-Tool gibt Dir relevanzsteigernde Keywords. Diese sind wichtig, weil der Google-Algorithmus semantische Zusammenhänge sehr gut verstehen kann. Eine reine Aneinanderreihung von Keywords ist daher sinnlos und wird mittlerweile auch von Google abgestraft. Die Suchmaschine achtet immer mehr auf Text-Qualität! Mithilfe der WDF*IDF-Tools schaffst Du es, die Schlagwörter zu finden, die sich logisch in Deinen Kontext einreihen bzw. die zum Kontext gehören und daher von Google bei einem Thema auch erwartet werden. Du kannst sie dann in Deinen Text einbauen und so die Relevanz Deiner Seite für Suchanfragen steigern.
Fazit
Eine Keyword-Recherche ist oft gar kein großer Aufwand. Vor allem wirst Du selbst schnell feststellen, dass Du mit jeder weiteren ein kleines bisschen schneller wirst und es Dir leichter fällt, zu erkennen, welche Keywords für Dich wichtig sind. Es lohnt sich definitiv herauszufinden, was die Nutzer im Zusammenhang mit Deiner Website interessiert und diese Keywords dann im Text zu verwenden. So kannst Du gleichzeitig auch Dein Ranking positiv beeinflussen, weil Deine Seite relevanter wird. In der Infografik erhältst Du nochmal abschließend auf einen Blick, wie Du bei der Keyword-Recherche vorgehen musst.
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