E-Commerce wächst und wächst – da reicht der Markt des eigenen Landes schnell nicht mehr aus. Aus diesem Grund schauen viele Unternehmen über die eigenen Landesgrenzen hinaus, um weltweit aktiv zu werden. Möchtest Du also international sichtbar sein, solltest Du Deine Website mehrsprachig ausrichten. Nur so kannst Du global in den SERPs positioniert sein. Das heißt wiederum, dass Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens auch im Ausland auffindbar gemacht und international gefunden werden sollten. Problem dabei: Das ist einfacher gesagt als getan! Jedes Land hat seine eigenen Marotten – sei es der unterschiedliche Umgang mit Datenschutz, andere visuelle Darstellungen, das Suchverhalten im jeweiligen Land oder sogar Rankingfaktoren der Suchmaschinen. Um international erfolgreich zu sein, solltest Du wissen, worauf es in den Ländern ankommt, in die Du expandieren möchtest, um die richtigen Anpassungen und Optimierungen durchzuführen .
Internationales SEO – Wann und wieso solltest Du das tun?
Eine Internationalisierung der eigenen Website steuern nicht alle Unternehmen automatisch an und das ist auch gut so. Fakt ist: Nicht jeder benötigt eine Website, die außerhalb Deutschlands gefunden werden kann. Im Gegenteil, teilweise ist es sogar wichtiger, auf eine lokale Suchmaschinenoptimierung zu setzen. Dies gilt beispielsweise für den Schreiner oder den Einkaufsladen um die Ecke. Manche Unternehmen beschränken sich somit auf ein bestimmtes, lokales oder regionales Gebiet, während andere über Ländergrenzen hinaus aktiv sein möchten. Hier kannst Du mit internationalem SEO ansetzen, um Deine Auffindbarkeit nachweislich zu optimieren. Übernimmst Du Deine SEO-Strategie eins zu eins für das Ausland, wirst Du schnell merken, dass Du hier an Deine Grenzen stößt. Dies liegt daran, dass Suchmaschinenoptimierung für jedes Land unterschiedlich ist. Je nachdem, in welches Land Du expandieren möchtest, solltest Du also Deine Zielmärkte genau unter die Lupe nehmen.
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Du möchtest alles auf einen Blick? Dann hol Dir jetzt unsere Checkliste, um Dich Schritt für Schritt auf Deine Internationalisierung vorzubereiten! Dabei bekommst Du einen tollen Überblick darüber:
Welche Vorbereitungen Du treffen solltest.
Wie Du genau planen solltest und welche Aspekte dabei besonders wichtig sind.
Welche Optimierungen für Deinen internationalen Website-Auftritt entscheidend sind.
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Andere Länder, andere Sitten – Kenne Deine Zielmärkte
Um immer perfekt auf Dein Zielland abgestimmt zu sein, solltest Du nicht nur den entsprechenden Zielmarkt, sondern auch Deine Wettbewerber im entsprechenden Land regelmäßig analysieren. Das hilft Dir bei der Optimierung Deiner globalen SEO-Maßnahmen.
Es gibt unterschiedliche Faktoren, die Du beachten musst, wenn es um ausländische Märkte geht.
1. Welche Suchmaschine ist die Haupt-Suchmaschine des Landes?
Befindest Du Dich im europäischen Suchmaschinen-Markt ist Google in der Regel Dein Go-To Nummer eins. Auch außerhalb Europas ist diese Suchmaschine für die Nutzer der meisten Länder Standard. Ausnahmen bestätigen jedoch die Regel: In Tschechien ist die Suchmaschine seznam.cz eine starke Konkurrenz zu Google. Ähnlich sieht es im Prinzip in weiten Teilen der Welt aus. Google ist die bekannteste Suchmaschine und in vielen Ländern die größten Marktanteile, dennoch gibt es Ausnahmen:
In China haben Baidu und 360 Search die meisten Marktanteile → Nice to know: Interessant hier ist die Kooperation von Baidu und Bing – Alle englischen Ergebnisse der Suchmaschine werden von Bing eingespielt, nicht vom Konkurrenten Google.
Japan und Nord-Amerika nutzen ebenfalls Yahoo und Bing zusätzlich zu Google.
In den meisten anderen Gebieten gibt es jedoch keine wirkliche Konkurrenz für Google, weshalb der Internet-Gigant weitestgehend die weltweite Marktmacht innehat.
2. Wie und mit welchen Intentionen suchen Nutzer im entsprechenden Land?
Hierbei geht es natürlich nicht nur um die unterschiedlichen Begriffe, die verschiedene Länder für ein und dasselbe Wort haben. Vielmehr solltest Du hierbei folgenden Dingen besonders viel Aufmerksamkeit schenken:
Longtail-, Midtail- oder Shorttail-Keyword-Suchanfragen
Kennst Du hier die Besonderheiten eines jeden Landes, in das Du expandieren möchtest, fällt es Dir leichter, Deine Website entsprechend zu optimieren.
3. Welche kulturellen oder religiösen Einflüsse gibt es?
Nicht allein wegen unterschiedlicher Kulturen und Religionen solltest Du darauf achten, dass Du in kein Fettnäpfchen trittst – Vorurteile und Stigmata sind überall auf der Welt fehl am Platz. Wer international groß werden möchte, sollte die Gepflogenheiten seiner Zielländer gut kennen. Achte in erster Linie darauf, was Du in Bildern und Grafiken darstellst. Auch die Ansprache Deiner Zielgruppe kann von Land zu Land variieren. Manche Länder kommen beispielsweise mit Nacktheit weniger klar als andere. Bestimmte Formulierungen können ebenfalls heikel sein. Nicht alles, was in Deutschland gut bei Deiner Zielgruppe ankommt, muss auch anderen Nationen gefallen. Kläre deshalb davor mit Muttersprachlern, welche Tabu-Themen es gibt und worauf Du im Speziellen achten musst.
4. Wie ist das Kaufverhalten der Zielgruppe im Zielland?
Hier gibt es verschiedene Punkte, die Du Dir mithilfe einer Zielgruppenanalyse genauer anschauen solltest:
Kaufen die Konsumenten lieber am PC, am Handy oder stationär?
Wie ist das durchschnittliche Einkommen im Zielland und wie stark ist die Kaufkraft der potenziellen Kunden?
Für was geben die Konsumenten am meisten Geld aus?
Durch was werden die Kaufentscheidungen beeinflusst?
Spielen Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Fair Trade, etc. in dem Zielland eine Rolle?
Wie offen ist die dortige Zielgruppe für künstliche Intelligenz, Roboter und weitere technische Neuerungen?
Hast Du Dich über diese Punkte informiert, kennst Du die jeweilige Zielgruppe schon ziemlich gut. Nur so kannst Du Relevanz für Dein Produkt- oder Dienstleistungsportfolio schaffen.
5. Welche Sprache wird in der Nation gesprochen, in die Du expandieren möchtest?
Sicher, mit Englisch kommst Du überall ziemlich weit. Dennoch wirst Du merken, dass es nicht immer der beste Weg der Kommunikation ist, wenn es nicht die Muttersprache Deines Gegenübers ist. Englisch ist nur noch Platz drei der meistgesprochenen Muttersprachen. Platz eins und zwei belegen Madarin-Chinesisch und Spanisch. Klar, als zweite Sprache sprechen ca. eine Milliarde Menschen natürlich Englisch, dennoch ist es sicher hilfreich, Dein Team zu internationalisieren, wenn Du global tätig werden möchtest. Muttersprachler erleichtern Dir den Einstieg in ein fremdes Land.
Hast Du eine internationale Marktanalyse durchgeführt, wird es Zeit für eine globale Marktstrategie. Hierbei fließen alle Werte ein, die Du im vorherigen Schritt genauer betrachtet hast. Außerdem sind sie die Grundbausteine für Dein internationales SEO. Zusätzlich kannst Du Dir Gedanken machen, ob Du ausschließlich auf Verzeichnisse setzen möchtest oder eigene Länderseiten erstellst. Hierfür benötigst Du eine ausgeklügelte Domainstrategie, um den bestmöglichen Erfolg zu erzielen.
(Unter-)Verzeichnis, Subdomain oder doch eine länderspezifische Top-Level-Domain – das ist hier die Frage
Deine Domainstrategie kann ganz unterschiedlich aussehen. Grundlegend ist erst einmal zu klären, welche Domain-Typen es überhaupt gibt. Das ist anhand eines Beispiels relativ simpel erklärt:
(Unter-)Verzeichnis: Hier hast Du die Hauptdomain (z.B. www.eology.com), die weitere Unterverzeichnisse hat, die auf die einzelnen Länderseiten verweisen (z.B. www.eology.com/de oder www.eology.com/fr).
Subdomains: In diesem Fall gibt es eine Unterdomain, die hierarchisch unter der Hauptdomain steht (z.B. fr.eology.de oder ch.eology.de)
Länderspezifische Top-Level-Domains: Hierbei hat jedes Land seine ganz eigene Domain (z.B. www.eology.de, www.eology.fr, www.eology.ch). Diese Art von Domain wird auch ccTLD, also Country Code Top-Level Domain, genannt und bietet sich vor allem für Seiten mit stark variierenden Inhalten an.
Verzeichnisse und Subdomains sind allerdings nur dann sinnvoll, wenn die Domain keine ccTLDs ist. Stattdessen benötigst Du hier sogenannte Generische Top-Level Domains (gTLDs). Das sind Domainendungen wie „.com“, „.net“ oder „.blog“, die erst durch die Verwendung von Subdomains oder Verzeichnissen länderspezifisch werden.
Jede einzelne der Domains hat Vor- und Nachteile, die berücksichtigt werden sollten, wenn Du über Deine Domainstrategie nachdenkst.
ACHTUNG
Egal wofür Du Dich entscheidest, Du solltest immer darauf achten, dass Du die einzelnen Varianten nicht vermischst. Achte also darauf, dass Du nicht zwischen Verzeichnisse und Subdomains wechselst. Außerdem musst Du beachten, dass eine Internationalisierung für Unterverzeichnisse nur mit gTLDs als Hauptdomain sinnvoll ist.
Für den Aufbau Deines Backlinkprofils sind Verzeichnisse außerdem ebenfalls am sinnvollsten, da der Linkjuice der aufgebauten Links zum Teil der Top-Level Domain auch bei den anderen Länder-Websites ankommt. Wie genau Du internationales Linkbuilding betreibst, kannst Du auch in unserem Whitepaper nachlesen. Dort erfährst Du spannende Insights zu:
Welche Besonderheiten gibt es jenseits der D/A/CH-Region?
Wie gehst Du bei der Website-Recherche richtig vor?
Welche Tools kannst gezielt Du für internationales Linkmarketing einsetzen?
Worauf kommt es bei Websites an – Wie bewertest Du diese richtig?
Chancen und Risiken der internationalen Suchmaschinenoptimierung
Internationales SEO ist ein wirklich arbeits- und zeitaufwendiges Unterfangen. Da kommt Dir sicherlich die Frage: „Lohnt sich der Aufwand überhaupt?“. Das ist natürlich abzuwägen. Nicht jedes Unternehmen möchte seine Bekanntheit über die eigenen Landesgrenzen hinaus erweitern. Strebst Du jedoch das Ziel an, international erfolgreich und präsent zu werden, bleibt Dir nichts anderes übrig, als für alle Nationen und Märkte zu optimieren, in denen Du gefunden werden möchtest. Das birgt natürlich einige Chancen und Risiken.
Neben der Erschließung neuer Märkte gibt es weitere Vorteile einer Expansion. Diese liegen dabei klar auf der Hand:
Gesteigerte Umsätze durch Internationalisierung und erhöhte Kunden-Zahlen
Erweiterung des Geschäfts- und Kooperationspartner-Portfolios
Steigerung der Bekanntheit, überregional und global
Chancen auf ein gutes, weltweites Google Ranking
Effektives globales Online Marketing
Dennoch solltest Du unbedingt darauf achten, dass die Qualität Deiner Website und deren Inhalte nicht darunter leidet, dass Du jetzt mehrere Länder auf einmal bedienst. Außerdem ist das Risiko natürlich vorhanden, dass Du auf einem Markt nicht so gut ankommst. Oft ist es schwierig, als „Neuling“ in einen Markt einzutreten, der bereits etablierte und von den Kunden geschätzte Unternehmen enthält. Du musst also erst einmal das Vertrauen der Kunden gewinnen.
Hierbei hilft es Dir, wenn Dein Team international aufgestellt ist. Einige muttersprachliche Mitarbeiter im Zielland können Dir immer bessere Insights und Tipps zum jeweiligen Land geben. Außerdem sprechen sie die dortige Sprache, was ein großer Pluspunkt ist, wenn Du Kontakt mit neuen Geschäfts- und Kooperationspartnern aufnehmen möchtest. Klar kommt man mit Englisch in den meisten Ländern ziemlich weit, aber Dein Gegenüber fühlt sich sicher wohler, wenn er einfach in seiner Muttersprache sprechen kann, ohne lange nach Wörtern zu suchen oder sich Gedanken um die richtige Grammatik und Aussprache zu machen.
Die Herausforderungen der D/A/CH-Region
Gerade im deutschsprachigen Raum, also Deutschland, Österreich und Teile der Schweiz, sollte man meinen, dass das Internationalisieren weniger Probleme bereitet. Doch trotz gemeinsamer Sprache gibt es auch hier Herausforderungen, die gemeistert werden müssen! Duplicate Content ist hier das Stichwort, dem Du besonders viel Aufmerksamkeit schenken solltest. Dieser sollte nämlich unbedingt vermieden werden. Sicher macht es wenig Sinn unterschiedliche Produktbeschreibungen, Wikis oder andere Content-Bereiche anzulegen, wo sich doch die Sprache eigentlich nicht unterscheidet. Somit kommst Du also um internationales SEO nicht herum, wenn Du möchtest, dass die richtigen Inhalte im richtigen Land an die richtige Zielgruppe ausgespielt werden. Zusätzlich musst Du vermeiden, dass der Googlebot Deine Inhalte auf den einzelnen Länderdomains als doppelt wertet. Hier ist die Verwendung des hreflang-Attributs ein Muss.
Mit dem Attribut hreflang Duplicate Content vermeiden
Ein hreflang-Attribut ist dafür da, dass Google über die Seitenarchitektur Deiner internationalisierten Website informiert ist. So versteht die Suchmaschine den Aufbau besser und kann Inhalte und Sprachen besser dem jeweiligen Land zuordnen. Das Attribut wird in den Head Deines HTMLs eingesetzt und zeigt Google, dass die Seiten zwar den gleichen Content (manchmal nur in unterschiedlichen Sprachen) enthalten, dies allerdings gerechtfertigt ist. Es übermittelt Google somit die verschiedenen Sprachversionen Deiner Website, allerdings ohne diesen als Duplicate Content zu deklarieren. Durch das Link-Attribut rel=“alternate“ hreflang=“…“ vermeidest Du somit Abstrafungen, da Du durch dieses Markup dem Crawler signalisierst, dass es sich um die jeweilige geografische Anpassung Deiner Website handelt und nicht um doppelte Inhalte.
Folgendermaßen sieht das Attribut dann im Detail aus: <link rel=“alternate“ href=“https://www.eology.de“ hreflang=“de-DE“ /> Zerlegt man den Code nun in seine Einzelteile findest Du folgende Bestandteile:
<link: Mit diesem Teil wird der Link-Tag geöffnet
rel=“alternate“: Über das rel-Attribut vermittelst Du, dass es eine alternative Version des Contents gibt
href=“https://www.eology.de“: Auf diese URL bezieht sich der Inhalt
hreflang=“de-DE“: Über das hreflang-Attribut definierst Du die jeweilige Sprache (de) und die Region (DE), in der der Content verfügbar ist
/>: Hiermit schließt Du den Link-Tag
Den Code kannst Du Dir auch ganz leicht über einen Hreflang Tags Generator erstellen lassen. Zu beachten ist, dass es selten nur einen hreflang innerhalb einer globalen Website gibt. Meist gibt es hier direkt verschiedene Sprachversionen, die alle über dieses Attribut eingebunden werden. Zusätzlich solltest Du die Hauptseite (in unserem Fall die deutsche Website) ebenfalls mit Hilfe eines hreflangs identifizieren. So hast Du also immer mindestens zwei hreflang-Versionen, einmal die Ursprungsseite und dann zusätzlich noch die Sprachversion dieser.
Vielleicht hast Du gerade auch selber schon daran gedacht: Der englischsprachige Raum (England, USA, Kanada, Australien, etc.) und der spanischsprachige Raum (Spanien, Lateinamerika, etc.) funktionieren natürlich ähnlich. Auch hier kannst Du mithilfe des hreflang-Attributs Duplicate Content vermeiden. Dennoch ist in allen Fällen zu beachten, dass die Sprache in den Grundzügen dieselbe ist, es jedoch je nach Nation und Region auch Begriffe geben kann, die von dem klassischen Hochdeutsch, British English, usw. abweichen. Achte also auch hier wieder auf die nationalen Gepflogenheiten, um nicht ins Fettnäpfchen zu treten.
Zusammengefasst: Wann wird ein hreflang-Attribut für Dich wichtig?
Das hreflang-Attribut eignet sich für mehrsprachige Websites, die auf verschiedenen Märkten in verschiedenen Ländern aktiv sind. Es gibt zwei Fälle, in denen hreflang von besonderer Bedeutung ist:
Gleiche Sprache, aber unterschiedliche Länder (z.B. USA und UK)
Um bei unterschiedliche nSprachen sicherzustellen, dass Suchmaschinen Deinen Inhalt nicht als Duplicate Content betrachten. Auf diese Weise vermeidest Du, dass Du abgestraft wirst.
Fazit
Wie Du merkst, hast Du einiges vor, wenn Du über die Landesgrenzen hinaus aktiv werden möchtest. Internationales SEO hilft Dir dabei global sichtbar zu werden. Das A und O, um einen professionellen Auftritt hinzulegen, sind Insights in Dein Zielland. Ein internationales Team hilft Dir dabei, die einzelnen Besonderheiten eines jeden Landes zu verstehen. Mitarbeiter, die aus dem Zielland kommen, in das Du expandieren möchtest, machen die Kontaktaufnahme leichter und ermöglichen Dir Einblicke in die jeweiligen Mentalitäten des Ziellandes. Das steigert die Professionalität und ist deshalb für den Erfolg ebenso wichtig wie die Marktanalyse und eine strategische Planung.
FAQs
Welche Chancen bietet internationales SEO?
Internationalisierung bringt klare Vorteile mit sich. Diese liegen vor allem in den Folgenden: – Gesteigerte Umsätze durch Internationalisierung und erhöhte Kunden-Zahlen – Erweiterung des Geschäfts- und Kooperationspartner-Portfolios – Steigerung der Bekanntheit, überregional und global – Chancen auf ein gutes, weltweites Google Ranking – Effektives globales Online Marketing
Welche Risiken birgt internationales SEO?
Die Internationalisierung Deiner Website muss nicht zwangsweise immer nur positiv sein. Es gibt auch einige Risiken, die Du damit eingehst: – Qualität Deiner Website und deren Inhalte können darunter leiden – Schwierigkeiten bei der Markterschließung – Kennenlernen der Wünsche und Bedürfnisse der neuen Zielgruppe – Vertrauen der Kunden gewinnen
Internationale SEO: Verzeichnis, länderspezifische Domain oder Subdomain?
Welche der drei Varianten Du wählst, hängt ganz von der Strategie ab, die Du international fahren möchtest. Klar ist: Verzeichnisse und Subdomains sind nur dann sinnvoll, wenn die Domain keine ccTLD ist. Stattdessen benötigst Du hier sogenannte Generische Top-Level Domains (gTLD). Das sind Domainendungen wie „.com“, „.net“ oder „.blog“, die erst durch die Verwendung von Subdomains oder Verzeichnissen länderspezifisch werden. Alle drei Varianten haben Vor- und Nachteile. Um hierüber einen genaueren Überblick zu bekommen, haben wir Dir hier alle Pros und Contras in einer übersichtlichen Grafik aufbereitet.
hreflang – ist das die Lösung für alle Herausforderungen des internationalen SEO?
Ein hreflang-Attribut ist dafür da, dass Google über die Seitenarchitektur Deiner internationalisierten Website informiert ist. So versteht die Suchmaschine den Aufbau besser und kann Inhalte und Sprachen besser dem jeweiligen Land zuordnen. Das hreflang-Attribut eignet sich deshalb für mehrsprachige Websites, die auf verschiedenen Märkten in unterschiedlichen Ländern bzw. geografischen Lagen aktiv sind. Somit ist dieses Attribut eine große Hilfe, wenn Du Deine Website internationalisieren möchtest. Das Beste: Ein hreflang sorgt außerdem dafür, dass gleiche Inhalte in unterschiedlichen Sprachen nicht als Duplicate Content gewertet wird.
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